Fast jeder hat schon einmal von Jack Herer gehört — dem verstorbenen amerikanischen Hanf-/Cannabis-Autor und -Aktivist. Und die meisten der Hanflieb-haber kennen Jack Herer auch, diesmal jedoch als Cannabissorte. Aus Samen gezogen, bereiten Jack Heren dem Grower eine Überraschung: Der Strain kann in vier Phenotypen auftreten, die Steve gerne aufbewahrt und für eigene Zuchtexperimente verwendet. Drei der Phenotypen sind Sativa-, eine ist Indica-dominant. Die Mischung aus Sativa- und Indica-Genetik sorgt für ein breites Spektrum an möglichen Effekten. Das wesentliche Jack Heren High ist wie bei keiner anderen Cannabissorte. Sie hält wach und sorgt gleichzeitig für einen Kreativitätsausbruch und Entspannung. Für Steve als Grower ist Jack Heren so interessant, weil diese Sorte den süßlichen Geschmack einer Sativa aufweist, aber das Potential einer vergleichsweise kurzen Blütezeit hat (bis zu 55 Tagen kurz). Dabei werden ihre Blüten groß und schwer und bilden mas-sig Harzkristalle aus. Um den Ertrag zu optimieren, gibt Steve in der Blütephase Booster und Zusatznährstoffe — natürlich immer mit Blick auf den EC-Wert grower ch